Neujahrsvorsätze – Wie sie funktionieren und wann sie misslingen
Ein Neujahrsvorsatz kann ein nützliches Mittel sein, um sein Leben zu verbessern und seine Ziele zu erreichen. Mindestens sind sie aber ein guter Anfang, wenn man einige beliebte Fehler dabei nicht macht.
Das Problem ist das Prinzip Hoffnung und in diesem Fall auch noch Hoffnung ohne jede Grundlage. Wir hoffen auf den Wechsel der Jahreszahl und meinen, dass neue Jahr müsse nun besser sein. Dem Leben allerdings dürfte die Jahreszahl ziemlich egal sein. Sie übertragen die Verantwortung damit auf äußere Umstände und berauben sich der eigenen Mächtigkeit. Das ist genauso töricht, als wenn Sie sich sagen würden: Wenn mein Nachbar endlich sein schwarzes Auto gegen ein rotes tauschen würde, wird mein Leben bestimmt besser.
Gut an den Neujahrsvorsätzen ist, dass wir einen neuen überschaubaren und kontrollierbaren Zeitabschnitt haben, wie z.B. ein neues Lebensjahr, einen neuen Monat, eine neue Woche einen neuen Tag. Damit können wir Altes symbolisch über Bord werfen und für uns abhaken und mit neuem Mut und neuer Motivation starten. Wir können uns neue Ziele setzen, Pläne schmieden, auf den Weg machen und haben einen neuen Zeitabschnitt als Rahmen und Kontrollmöglichkeit.
Interessanterweise wird immer wieder behauptet, dass Neujahrsvorsätze unwirksam wären und nicht umgesetzt würden. Doch das ist nicht richtig, denn je nach Quelle sind es immerhin zwischen etwa 30 und 50 Prozent, die erfolgreich umgesetzt werden. Es gelingt also selbst bei schlechtester Betrachtung mindestens jeder dritte Vorsatz und das sollte doch wohl eher ein Grund zur Freude und Anerkennung sein, statt die Vorsätze zu verteufeln. Allerdings haben nur 25 und 50 Prozent der Deutschen Vorsätze, nicht zuletzt weil ihnen stets suggeriert wird, dass diese Vorsätze eh nicht einzuhalten sind.
Es ist wichtig zu wissen, was man im neuen Jahr gerne erreichen möchte, was man gerne tun oder lieber lassen will. Wer das für sich beantworten kann, ist vielen anderen Menschen bereits weit voraus und kann sehr wohl auf Erfolg hoffen, wenn daraus ein Neujahrsvorsatz formuliert wird! Aber selbst wenn ein Vorsatz am Ende nicht ganz erfolgreich umgesetzt wird, hat er einen wichtigen Zweck bereits erfüllt: Die Erkenntnis! Der Sinn liegt in der Refelxion des alten Jahres und des eigenen Lebens. Sich Gedanken zu machen was besser für mich ist oder was schlecht, hat noch niemandem geschadet. Wichtig hierbei: Ein solcher Vorsatz zu Neujahr sollte gut überlegt sein und nicht in Sektlaune in illustrer Runde spontan formuliert werden. Es gibt einige Fehler, die man umgehen sollte, um die Umsetzung eines Neujahrsvorsatzes möglichst realistisch zu machen
Fehler Nummer 1: Nicht zu wissen, was man wirklich will!
Die meisten Menschen wissen gar nicht, was Sie wirklich wollen. Lassen Sie uns dazu die beliebtesten Vorsätze betrachten: „Sich gesünder zu ernähren und mehr Sport zu treiben.“ Die wenigsten wollen aber wirklich gesünderes essen oder sich tatsächlich mehr bewegen. Sie wollen sich einfach nur besser fühlen, wenn Sie es gemacht haben. Sie wollen schlanker, fitter, gesünder, vitaler sein, sie wollen mehr Energie haben, sich besser bewegen können, sich wohler fühlen und besser aussehen. Damit verbunden ist oft das Problem, dass sie eigentlich gar nicht das neue Verhalten anstreben, sondern nur das Ergebnis. In ihrem Hinterkopf bleiben sie nämlich bei dem alten Verhalten und wollen dahin zurückkehren, wenn das gewünschte Ergebnis erstmal erreicht ist. Sie finden das häufig in Verbindung mit „10 Kilo abnehmen“, „die Kleidung soll wieder passen“ und so weiter. Ist der gewünschte Status erstmal erreicht, kann man sich ja getrost wieder den geliebten Speisen und Getränken und der bequemen Couch zuwenden. Manche wollen aber auch mit dem Vorsatz „sich gesünder ernähren“ ein besseres Gewissen haben und mit ihrem Essverhalten die Natur schonen oder dem Tierwohl Sorge tragen. Andere haben die Angst krank zu werden, wenn sie sich nicht gesünder ernähren und sich nicht mehr bewegen. Oder sie haben Angst davor früh sterben zu müssen. Oft geht es auch um Anerkennung, das Bedürfnis gemocht und geliebt zu sein, auch von sich selbst – und das Gefühl gut genug zu sein. Am Ende sollten Sie also ersteinmal wissen, was Sie wirklich wollen. Und dann müssen Sie triftige Gründe finden, die dagegen sprechen, es beim Alten zu belassen und genug gute Gründe für das neue Verhalten kreieren.
Fehler Nummer 2: Alles auf einmal zu wollen!
Alles gleich am 1. Januar und das ab sofort und ohne jeden Widerstand. Die neue Ernährung verbietet jede Süßigkeit, ist fleischlos und am besten noch kohlenhydratarm. Dazu muss es 7 Mal pro Woche Sport sein und in 30 Tagen muss die Traumfigur stehen, die man seit 20 Jahren mit dem Gegenteil versaut hat. Manche Leute nehmen sich einfach viel zu viel vor und lassen sich dabei überhaupt keinen Spielraum. Sie setzen nicht auf den Weg und die Entwicklung, sondern wollen eigentlich gleich das Ergebnis, den großen Erfolg. Sie wollen ihr Verhalten von jetzt auf gleich radikal verändern und vergessen dabei, dass ihr gewohntes Verhalten durchaus Vorzüge für sie hatte und vermutlich auch weiterhin hat, denn sonst hätten sie es ja so nicht gewählt. Dieses meist über Jahre einstudierte Verhalten mit seinen dahinterliegenden Vorzügen drängt immer wieder durch und wird sie bei erstbester Gelegenheit, also irgendeinem schwachen Moment, einholen. Dieser schwache Moment wird kommen – immer! Die Frage ist nur wann. Wenn man zu starr in ihrer Zielsetzung ist, dann fühlt sich das an wie ein riesiger Misserfolg, der dadurch nicht selten schon als erster Rückschlag zum Ende des neuen Projekts führt. 3 Mal pro Woche Sport wären ein Grund zu feiern, wirken hier aber wie ein Totalversagen. 50 Prozent der Kost leicht und gesund zu gestalten wären ein toller Start, können aber bei den Vorgaben nur als scheitern gedeutet werden. Sie müssen sich die Chance geben Ihr neues Verhalten aufzubauen – und auszubauen. Sie müssen sich die Chance geben durchzuhalten und es nicht gleich als Scheitern zu betrachten, wenn das alte Muster doch nochmal durchdrängt. Verabschieden Sie sich von der Perfektion, ohne sich davon zu verabschieden, sie anzustreben. Es darf und kann alles sofort gelingen, aber es ist auch kein Weltuntergang, wenn es nicht so ist. Denn es ist kein vernünftiger Grund wegen ein paar Rückschlägen aufzugeben.
Fehler Nummer 3: Abgewöhnen!
Abgewöhnen funktioniert in der Regel auch bei Neujahrsvorsätzen nicht oder nur sehr schlecht, weil Sie Ihren Fokus auf das richten, was Sie nicht mehr wollen. Wenn Sie künftig keine Gummibärchen mehr essen wollen, dann haben Sie wahrscheinlich schon bei dem Gedanken daran eine Tüte voller bunter und schmackhafter Gummibären vor Ihrem geistigen Auge. Ganz zu schweigen von dem wunderbar lieblichen, süßlichen Geruch in Ihrer Nase und dem Geschmack, der Ihnen bereits bei dem Wort „Gummibärchen“ das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Nicht anders ist das Prinzip beim Hamburger oder auch bei der Zigarette. Sie konzentrieren sich auf das, was Sie doch eigentlich aus Ihrem Leben verbannen wollen und schaffen jede Menge neuronaler Verbindungen zu dem Unerwünschten. Wo Ihr Fokus ist, da fließt die Energie – eigentlich ganz einfach. Sie müssen sich „Ersatz“ schaffen und sich auf das konzentrieren, was Sie anstatt dessen wollen. Beim Essen ganz einfach: Fokussieren Sie sich auf etwas anderes, was Ihnen gut gefällt und gleichzeitig gut tut. Gewöhnen Sie sich Banane an, statt sich Nutella zu verbieten. Setzen Sie Ihren Fokus auf frisches Gemüse, statt sich die tote Kost zu verbieten usw. Bei der Zigarette brauchen Sie nicht zwingend einen Kaugummi oder ähnliches, es könnte auch einfach eine tiefe und wohltuende Atemübung sein, die jedes Mal Ihren Körper mit Sauerstoff flutet. Gewöhnen Sie sich etwas an, wenn Sie sich etwas abgewöhnen wollen.
Fehler Nummer 4: Zu viel positive Motivation!
Einer der größten Fehler bei den Vorsätzen ist darin begründet, dass die Leute sich meist nur mit der positiven Seite motivieren wollen. Sie handeln nach dem Prinzip des Lustgewinns, sie wollen sich auf etwas zu bewegen, hin zur freudvollen Seite. Der Mensch aber verfügt über zwei Antriebskräfte und so verzichten die Betroffenen auf die negative Seite und damit auf mindestens 50 Prozent ihrer Kraft. Mindestens deshalb, weil in der Regel der Antrieb, sich vom Schmerz weg zu bewegen, deutlich größer ist. Es liegt in der Natur der Sache, dass der Druck des Handelns größer ist, wenn es um den Schmerz geht. Es ist nun einmal so, dass man schneller ins Tun kommt, um aus einem brennenden Haus zu entkommen, als sich für etwas Positives zu begeistern. Wer diesen Umstand ausblendet, weil er sich mit dem Schmerz lieber nicht auseinandersetzen will, fährt nur mit halber Kraft. Aber Achtung, natürlich gilt das auch umgekehrt. Wir brauchen also die negative UND die positive Motivation, um unser volles Potential auszuschöpfen. Wenn Sie das Rauchen aufgeben wollen, ist es am wirksamsten sich mit den negativen Folgen des weiteren Rauchens und dem persönlichen Gewinn aus der künftigen Rauchfreiheit zu beschäftigen. Wenn Sie Wohlstand erlangen und ein Vermögen aufbauen möchten, dann brauchen Sie die Angst vor der Armut, einer jämmerlichen finanziellen Abhängigkeit von anderen oder gar vom Staat vor Augen und andererseits die Aussicht auf eine wirtschaftlich starkes, finanziell freies und damit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben. In der Drogentherapie arbeiten wir anfänglich fast ausschließlich mit dem Schmerz, nicht selten drohen Familien auseinanderzubrechen, finanzielle Desaster sind bereits eingetreten und körperliche Zustände befanden sich oft schon an der Grenze des Überlebens. Seit Jahren mit Kokain und anderen Stoffen vernebelte Gehirne haben gar keine Kraft sich gegen die körperlichen Vorgänge zu stellen, wenn sie sich nur positiv motivieren müssten. Ich empfehle sogar die negative Seite zu dramatisieren, um den Druck zu erhöhen. Wenn Sie also zum Beispiel künftig auf den Alkohol verzichten wollen, verharmlosen und beschönigen Sie Ihr Trinkverhalten nicht, sondern malen Sie sich aus, wie Ihr Leben als Junkie aussehen und enden wird, wenn Sie jetzt nicht endlich die Kurve kriegen! Wer ein paar Pfund abnehmen will, hat ein kleines Problem. Wer ein dutzend Kilos verlieren muss, ein großes Problem, das einmal klein war und nicht wirksam angegangen wurde. Es spricht deshalb alles dafür, einen nicht ganz so schlimmen Zustand in Gedanken so zu dramatisieren, also im Kopf schlimmer zu machen, als er ist, dass wir ins Handeln kommen – ob es dabei um das eigene Gewicht, den Kontostand oder um die Beziehungen geht. Wer rechtzeitig eingreift, hat eine höhere Lebensqualität und deutlich weniger Aufwand, um das Negative zu bekämpfen. Letztlich also hat derjenige, der sich auch mit dem Negativen motiviert, deutlich mehr Zeit für das Positive.
Fehler Nummer 5: Leichtfertige Entscheidungen!
Zu oft treffen wir leichtfertige Entscheidungen bei Neujahrsvorsätzen, die nicht gründlich durchdacht wurden und bei denen wir die Folgen und Konsequenzen nicht wirklich berücksichtigt haben. Problematischer Weise wird aus nicht ausreichend untermauerten Entscheidungen schnell ein Misserfolg, der Sie genau darauf trainiert: Misserfolge. Denn mit jedem Nichterfolg lernen Sie und verinnerlichen bei jedem Mal etwas mehr, dass Ihre Entscheidungen nicht erfolgreich sind. Zugegeben, diese Art des Denkens vor Entscheidungen ist in der Tat ziemlich anstrengend und neben der Tatsache, dass sich viele von uns darin einfach nicht im besten Trainingszustand befinden, kostet sie auch stets etwas Überwindung. Ich vergleiche es gern mit dem Schachspiel. Was kann passieren, wenn Sie Ihre Figur A auf das Feld X oder Y oder Z ziehen und welche Möglichkeiten hätten Sie dann bei der jeweils möglichen Handlungsweise des Gegenspielers? Oder nehmen Sie doch lieber die Figur B und was passiert bei den dort möglichen Feldern? Oder Figur C, D oder E? Spätestens dann sind die Nicht-Schachspieler raus, der Profi hingegen fängt erst an. Garri Kasparow (Weltmeister von 1985-2000) sagte zu der Frage wie viele Züge er im Voraus durchdenkt: “Wenn es eine einfache Variante ohne viele Verzweigungen ist, können das schon einmal 15 Züge sein. Aber normalerweise operiere ich mit vier bis fünf Zügen.” Um die größten Chancen auf die Wirksamkeit einer wichtigen Entscheidung zu sichern, sollten wir unsere Idee genau überprüfen und uns einige Fragen stellen: Warum wollen wir das? Mit welchen Vor- und Nachteilen ist zu rechnen, wenn wir sie umsetzen? Mit welchen, wenn wir nichts tun? Wie wird die Zukunft wahrscheinlich aussehen? Wie wird der Weg dorthin sein? Habe ich die Kompetenzen und Fähigkeiten? Habe ich einen Plan zur Umsetzung? Ist der Plan flexibel genug? Wie kann ich dranbleiben, wenn es anders kommt? Glaube ich an mein Vorhaben? Bin ich wirklich überzeugt vom Gelingen? Wie kontrolliere ich meinen Fortschritt? Umso mehr und tiefgründiger wir uns mit unseren Entscheidungen beschäftigen, desto sicherer werden wir in der Umsetzung sein. Treffen Sie also keine wichtigen Entscheidungen mehr leichtfertig – denken Sie vor!
Wann sind Neujahrsvorsätze aber nun realistisch und umsetzbar?
Im Grunde genommen ist die Antwort sehr einfach: immer dann, wenn sie sich glauben, was sie da vorhaben!
Damit scheidet viel Schwachsinn aus, der schon gegen die Naturgesetze spricht und auch die Dinge fallen weg, die viel zu übertrieben und mit zu hohen Zielsetzungen als Vorsatz gewählt werden. Dieser Ansatz berücksichtigt sogar die individuelle Persönlichkeit des Einzelnen, dann einer braucht größere Ziele, um überhaupt motiviert zu sein und ein anderer liebt eher die kleineren Schritte.
Was sollten Sie also nun beachten bei Ihren Vorsätzen?
Sie sollten sich ganz klar machen, was Sie warum wollen.
Es bedarf dazu einer echten Entscheidung. Scheidung heißt, Sie müssen sich von etwas verabschieden, einer vielleicht sogar lieb gewordenen Gewohnheit. Sie brauchen viel Kraft und Stärke dafür.
Sie sollten unbedingt beide Antriebskräfte nutzen: Den Schmerz und die Freude!
Überprüfen Sie Ihre Überzeugungen. Welche Überzeugungen haben Sie zu den Vorsätzen? Überzeigen Sie sich selbst, dass es gelingt. Fragen Sie sich, warum es (diesmal) klappt? Aber prüfen Sie auch, was dagegen spricht und überlegen Sie sich, wie Sie damit umgehen, um es doch gelingen zu lassen.
Fokus und Konzentration. Konzentrieren Sie sich auf diese Sache(n) und handeln Sie! Blenden Sie alles andere erstmal aus und überlasten Sie sich nicht selbst, mit tausend Sachen gleichzeitig.
Machen Sie kein Drama aus evtl. Rückschlägen. Die gehören dazu und sollten nicht gleich das ganze Projekt infrage stellen.
Ob ich Neujahrsvorsätze habe?
Natürlich, ich liebe Sie! Die Zeit der Jahreswende hat für mich eine regelrecht magische Kraft. Altes überdenken, neues kreieren – das ist Leben mit Wachstum und Entwicklung für mich.
Ich habe jedes Jahr ein Motto, was mir besonders wichtig erscheint. Das war z. B. Leichtigkeit oder Sicherheit, Freiheit und Reichtum. In diesem Jahr ist es „Happiness“, weil mir für mich gerade besonders wichtig scheint, glücklicher zu sein.
Zudem habe ich natürlich auch verschiedenste Vorsätze, einige Beispiele nenne ich Ihnen gern:
Meine Physiologie: Nachdem ich im letzten Jahr viel Kraft aufgebaut habe und einen sehr guten Zustand gekommen bin, will ich in diesem Jahr noch etwas Körpergewicht reduzieren und die Fitness in Sachen Ausdauer, Kondition, Koordination, Beweglichkeit und Schnelligkeit erhöhen, um einen Topzustand zu kreieren.
Im finanziellen Segment gibt es ebenfalls persönliche Ziele, deren Einzelheiten ich gern für mich behalte.
Im Geschäft:
Ich will noch 2-3 Mitarbeiter einstellen, um mich noch besser auf meine größte Stärke zu konzentrieren, die Arbeit mit den Menschen.
Ich will künftig mit allen Verkäufen die Berliner Tafel unterstützen, weil ich es unglaublich finde, was wir 1.) an Lebensmittel wegwerfen und 2.) wievielen Menschen es in unserer Stadt am notwendigsten mangelt, an Lebensmitteln!
Ich will 3 neue Radiosender für die täglichen Erfolgskicks gewinnen, um noch mehr Menschen zu erreichen, mit der Mission Verantwortung – also noch mehr Menschen Mut machen, inspirieren und animieren, die Verantwortung für ihr Leben in die Hand zu nehmen.
Mehr erfahren Sie auch zum Thema Neujahrsvorsätze am 19. Januar beim Jahresauftaktevent “Erfolgskick 2023” in Berlin. Seien Sie gern dabei!
Zu guter Letzt wünsche ich Ihnen nun ein gutes Gelingen und die Kraft, die volle Verantwortung für Ihr Leben zu übernehmen!