Ich mag es, wenn wir auf unseren schönen blauen Planeten acht geben. Genau genommen denken wir dabei weniger an ihn und vielmehr an uns. Denn es geht ja nicht wirklich um die Erde, sondern eher darum, dass wir noch auf ihr leben können.

Es geht um unsere Nachfahren, also um die nächsten Generationen und die schienen in den Köpfen, trotz aller Ernsthaftigkeit, emotional weit weg. Nun ist die Zerstörung scheinbar so nah und unsere Angst so groß, dass wir anfangen zu denken. Es könnte bereits unsere schon lebenden Kinder betreffen. Wir denken über unser Verhalten nach und wie wir es verbessern können. Wir denken darüber vor, wie wir uns vielleicht so verhalten könnten, dass wir keinem anderen Schaden zufügen. Das ist ein guter Anfang. Wir fangen an mehr Verantwortung zu übernehmen.

Ich mag es nicht, wenn wir das Denken im Keim ersticken, weil wir leichtgläubig auf den Zug der erstbesten Lösungen aufspringen, um schnell wieder unser Gewissen zu beruhigen und weitermachen zu können.

Die entstandene Initiative, mit der zur Leitfigur gewordenen Greta, ist toll. Ein Kind zu instrumentalisieren ist genauso schlimm wie Ihr Auftritt lächerlich, und wird nur noch von der Fragwürdigkeit einer folgsamen Schar fahnenschwenkender Elektroautofanatiker übertroffen.

Es wird mehr dazu gehören, unser Überleben auf diesem Planeten zu sichern.
Auch wenn wir Menschen vielleicht unseren Einfluss auf diesem Planeten gnadenlos überschätzen, so sollten wir uns dennoch bemühen, halbwegs zu Ende zu denken.

Anzufangen, Verantwortung zu übernehmen, ist gut – nun dürfen wir auch dabei bleiben.

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